Die Polleridee vom Vorstand der Kleingärtner in der Anlage finden wir ziemlich frech!
Seit sich meine Frau vor 3 Jahren im Grünkardinalweg (hinter der Bahnunterführung) den Unterboden
aufgerissen hatte, haben wir uns schon oft gefragt, ob man da überhaupt durchfahren darf, weil
überall Schilder "PRIVATWEGE" stehen? Gehören denn die Wege dort dem Siedlerverein oder wer ist
für die Instandhaltung eigentlich zuständig? Nach meinem Anruf im Amt kam damals nie eine Antwort...
Christian M. - 10.09.2020 per E-Mail -
Hat es noch keine Reaktion aus dem Senat gegeben?
Wär doch mal schön zu hören das von so offenen Briefen irgendwas bewirkt wurde?
Aber vielleicht hat Frau Günther auch nur nichts weitergegeben bei dem Stress?
Jens H. - 12.09.2020 per E-Mail -
Ich kann nur mit Lob reagieren! Super dass ihr nicht nur den Offenen Brief vom VABB hier abdruckt,
sondern auch die von den anderen Vereinen. Da kann man nur sagen:
GUT DASS WIR VERGLICHEN HABEN!
Weiter so und alles Gute wünscht euch
Klaus Sch. aus Blankenburg - 20.08.2020 per E-Mail -
zum brief nummer 3 - mal ehrlich - wer nicht mal weiß wie det ministerium von frau günther heißt.
also ich bin lüftungstechniker und werde mich jetz mal bei der senatorin
für klimatechnik (!!!!) umn job bewerben - die lacht sich tot - dann sind wir die nächste los...
(satire nur satire - könnt ihr ja rausnehmen wenn ihr wollt)
grüße von mir
Lassman J. - 20.08.2020 per E-Mail -
Sehr geehrte Redaktion, wir bedanken uns herzlichst für Ihren offenen Brief an die Senatorin
Frau Günther. Endlich ist es mal an die richtige Adresse geschickt worden, auch wenn Frau
Günther ja nicht mehr lange zuständig ist. Aber es wurde wirklich einmal Zeit, dass die
Behörde darüber informiert wird, was hier in Blankenburg hinter den Kulissen abgeht. Wir waren
selber sehr erstaunt, dass wir als ansässige Alt-Blankenburger über fast alle von
Ihnen angesprochnen Themen in keinster Weise informiert wurden! Wir waren beim lesen der
Ausführungen zwischenzeitlich regelrecht sprachlos. Bitte bleiben Sie am Ball und informieren
uns weiterhin über diese Zustände, die hier offenbar nur "ausgewählte" Beteiligte hochhalten.
Nochmals ein ganz großes Dankeschön für Ihre Mühen und dass Sie uns "ahnungslose" endlich
die Augen drüber öffnen, was hier vor unserer Haustür passiert.
In diesem Sinne, freundliche Grüße
Familie Bernd Sp. - 19.08.2020 per E-Mail -
frage. hat eijentlich schon mal jemand von euch nach den millionen gefragt die der ganze
lomschazirkus den berliner steuerzahler gekostet hat??? warum steht davon
nirjendwo watt in der presse?? würd uns och mal intersiern. danke an euch und viel glück
Lassman J. - 10.08.2020 per E-Mail -
Ein freundliches Hallo an die Redaktion, ich habe eben die neuesten Informationen zum Presseprivileg gelesen
und bin sehr begeistert darüber, wie ihr uns Blankenburger mit den wirklich wichtigen Themen auf dem Laufenden
haltet! Auch, dass da wohl sehr kompetente Menschen arbeiten zeigt mir, dass wir von gleichgesinnten vertreten
werden. Der Presse kann man ja sonst kaum glauben, da die ja doch nur nachbeten, was ihnen die staatstragenden
Entscheider vorbeten. Ich freue mich auch, dass ich jetzt sicher sein kann, dass meine hier geschriebene Meinung
vertraulich behandelt wird. Herzlichen Dank für eure Mühe und bitte kämpft weiter für unsere (Blankenburger)
Interessen.
Viele Grüße von uns echten Blankenburgern -
Familie S. - 10.08.2020 per E-Mail -
Liebes Team, es ist schon toll, was ich als Neu-Blankenburgerin hier bei euch so zu lesen bekomme!
Von machen Dingen hatte ich in den vier Jahren die wir jetzt hier wohnen noch nie was gehört. Bin gespannt
was hier noch so von euch kommt. GROSSES LOB von uns allen!!!
Meike N. und Familie - 24.07.2020 per E-Mail -
Schöne Sache, seh ich auch so. fehlen aber noch ein mehr paar Sachen find ich. Wie wärs denn zum Beispiel
mit Lacky Lakomy? Der war im ganzen Osten weltbekannt und hat hier auch seine Ruhestätte im Ort!
Der Dieter - 17.07.2020 per E-Mail -
...Immer wieder mal was neues bei euch. Will auch nicht meckern, aber mir fällt sofort auf, dass ihr einige
unserer Blankenburger Wahrzeichen bisher noch vergessen habt. Zum Beispiel ist ja unsere Dorfkirche deutlich
wertvoller und traditioneller als das ehemalige Hundemuseum. Also nichts gegen Hunde, aber die Kirche ist
doch deutlich wichtiger und größer...
Ganz liebe Grüße aus der Suderoder!
Jens H. & Familie - 16.07.2020 per E-Mail -
Nur mal kurz meine Gedanken dazu: ich bin heilfroh, wenn ich das Wort Corona nicht hören,
sehen oder lesen muss. Ich gehöre zur Risikogruppe ( warum auch immer...) und bin wirklich
dankbar dafür, wenn ich positive, andere Informationen, die vor allem in Richtung 'Glück'
gehen, sehen, hören und lesen kann. Ich finde auch die verschiedenen Geschichten spannend,
von verschiedenen Berufen und Erlebnissen. Bin gespannt was noch so kommt.
Und danke euch allen!
Heike Sch. - 19.04.2020 per E-Mail -
find ich eine ne echt superidee von euch..
bin gespannt auf mehr und lese gerne weiter mit.
schreiben is nich so mein ding lg
Caro - 08.04.2020 per E-Mail -
Eine ganz schön schwierige Aufgabe. Aber von der Sache eigentlich genau meine Richtung.
Ich werde auch etwas schicken, wenn auch Hobbypoeten aus Karow wie ich mitmachen dürfen?
Brauch aber noch etwas Zeit. Ich bin trotz Corona voll berufstätig und komm erst immer
spät heim. Vielleicht zu Ostern, dann hab ich frei und etwas mehr Zeit. Ich freue mich
und bitte euch um eine kurze Antwort.
Weiterhin viel Glück für euer tolles Projekt!
Bleibt alle gesund!
Marlies K. - 06.04.2020 per E-Mail -
Blödsinn ,kann man sich doch sparen sowas!
Bringt doch ehh nie und nimmer nix!
Walter M. - 21.03.2020 per E-Mail -
Hallo, ja mich würde auch persönlich mal interessieren, ob und was ihr so für Antworten auf
die Schreiben bekommt. Hat sich denn die Senatssprecherin mal gerührt??
Dank an euch schon jetzt für eine Antwort (amBesten per Mail) Und alles Gute!
Nike L. - 20.03.2020 per E-Mail -
Unglaublich was man so lesen kann auf euer Seite!!! wir fragen uns wirklich
langsam wie die uns da oben immer weiter so verar..... können? Macht weiter und
lasst euch nicht abspeisen!Was die sich eigentlich einbilden fragt man sich.
Micha M. - 19.03.2020 per E-Mail -
Liebe Blankenburgredaktion,
danke für den tollen Lesestoff! Ja richtig wichtig, dass ihr nachfragt. Wir waren
nämlich auch nicht in der Greifswalder. Und sonst erfäht man ja kaum mal was genaues.
Ddarf man mal fragen was eigentlich die Architekten so geantwortet haben? Würde uns wirklich
mal interessieren. Viele liebe Grüße,
Gerlind B. - 19.03.2020 per E-Mail -
Für Jugendliche gabs ja hier früher schon nur zwei Alternativen:
rumlungern am Bahnhof oder Kneipe. Heute hat alles zu oder kostet
zuviel fürs Taschengeld. Da wird sich wohl auch nichts ändern dran.
Bianca R. - 19.03.2020 per E-Mail -
Hat von euch schon mal jemand bei unseren gewählten Abgeordneten nachgefragt, was uns die
Parteien denn nach der Wahl 2021 hier in Blankenburg so zumuten wollen? Bin da mal gespannt drauf...
Michael B. - 03.09.2020 per E-Mail -
Hallo Jungs, lasst euch bitte nicht unterkriegen! Wir finden SUPER, was ihr für unser Dorf
schon so fürVideos gedreht habt (finden wir hier alle in der Familie!) Wird doch Zeit beim
Massenwohnungbau auch mal an die Zukunft der Kindrer zu denken, die da später auch mal aufwachsen.
Wir grüßen alle herzlich von zuhause.
Fam. Sch. - 17.03.2020 per E-Mail -
also eins muss man euch ja lassen geile videos könnt ihr machen!!!! den apell
an die planer finden wir auch längst überfällig da scheint ja bisher niemand
dauf zu achten das da auch kinder mal in der nähe wohnen werden macht weiterso
jungs ganz grosses lob!!!!!
Silvio D. - 05.03.2020 per E-Mail -
Hallo an die Redaktion und Mitstreiter,
da ich nun lesen konnte, dass sich die "Wir sind" -
(Blankenburg-Vernichter) im Netz gegenseitig zerfleischen,
freue ich mich hier an dieser Stelle darauf, dass die Schar
der Unterstützer FÜR GANZ BLANKENBURG! sich hier weiterhin sammeln
werden und gegen die Zerstörung unseres Ortes agieren werden.
Nicht mit Krawall und Gebrüll, sondern sachlich, mit guten Argumenten
und durchdachten Lösungen. Ich freue mich auf den Zusammenhalt
der ECHTEN Blankenburger und unserer Unterstützer.
Wenn auch etwas verspätet wünsche ich uns ein erfolgreiches Jahr
zum Erhalt von Berlin- Blankenburg. Viele Grüße,
Sabine S. - 29.01.2020 per E-Mail -
Hallo Knautschke (auch wenn es hier nur die Emailadresse ist)
Also ich bin Schwabe und lebe seit 1998 hier in Blankenburg zufällig schaue ich mal rein da ich ja nun
Hr. Apotheker der Löwenburg gut kenne. Nun ich habe mich Jahrelang zur Verfügung gestellt für Menschen
die nicht so richtig wissen wo es lang geht im sozialen Bereich- aber viele danken es und Meckerer gibt
es immer-
Also in dem Knautschke Bericht werden diverse Dialekte vorgebracht aber schwäbisch hab i nett
gfunden- der Schwob dät sage hosch was z`maule? dann her damit dofür komm i au hoch ausm Wasser-
so und jetzt sei still u. hör mir zua du Preiss (Preusse) also pass auf du Schwob mir ent demostriiere fir ausser
Ländle des mir gschaffe hond- egal seitwenn mr des alles hergrichtet hond- seis noam Krieg oder au später-
jetzt semer frei ond werret dia Leit do obe em Rothaus Meunung sage und die Herre em Senat dia hend jo ihre
Villa do dusse em Grunewald. Dia sollet ons en Ruah lasse sonst krachts halt so richtig berlinisch- mer wollet
koi Stroßebahn ond koi 2. Bahnhof- also hosch mi verstande?
Jetzt hanne hounger u. ess mei frisch backene Leberkäse- mir fehlt halt a guate metzger ond erscht recht
des guate Brot. Abr was solls- i leab schon 22 Johr en dem Dörfle Blankenburg ond hätt my Garde ond Häusle
mühseelig aufbaut on do will au bleibe.
Also jetzt gang i wieder onders Wasser
Pfiigott Leit- bis nechschte mol.
eier Peter
Peter P. - 26.02.2020 per E-Mail -
olle Knautschke find ick juut! Meer davon!!!!!
Icke Z. - 14.10.2019 per E-Mail -
Habt ihr Mitläufer wirklich nicht verstanden, dass ihr für die Straßenbahn und die TVN-Trasse quer
durch die Anlage, auf die Straße gegangen seid? "Bauen ohne Verkehr geht gar nicht" stand ja groß auf
einem Plakat. Und dass die Buchholzer sich hier beschweren, dass sie hier nicht abgelichtet wurden, ist ja
wohl ein Hohn. Wollt euch auch noch dafür feiern lassen, dass ihr an der Zerstörung der Anlage mitgeholfen habt?
Leute, Leute.....
Sabine S. - 03.10.2019 per E-Mail -
So so,der DorfAnger wird vom Bezirksamt fürs Ortsfest gesperrt wegen Grünflächenschutz Und die Kleingartenfreunde
dürfen da ihre Demo mit Freibier unter sich abfeiern? Warum dieses zweierlei Maß für die selbe Grünfläche?
Wo bleibt da eigentliche das Interesse der anderen Blankenburger? Wer macht hier noch was für unsere Kinder? Die
dürfen dann stundenlang im Stau und kommen nicht nach Hause. Schönen Dank auch noch dafür! an die Verantwortlichen in
Pankow nachträglich. Meine Kinder und ich sind jedenfalls auch noch ziemlich sauer.
Susanne R. - 02.10.2019 per E-Mail -
Nich nur immer meckern. selber mitmachen lieber nächste Mal. Wir sind Blankenburger und Berliner!!!
Wir kämpfen für den Erhalt der Anlage und gegen Enteignung und Verdrängen!!!!!
Rico M. - 01.10.2019 per E-Mail -
Beim Sternenmarsch waren aber ein Paar Leute mehr dabei. ..Wir als Beispiel von Buchholz mitgelaufen
ab dem Bahnhof. und die Leute waren jung und Alte dabei das kann man nich einfach wegreden.Wo sind da
Bilder von?
Stefanie B. - 30.09.2019 per E-Mail -
Ich habe jetzt mal intensiver gesucht um meinen Frust über diese komische Veranstaltung raus zu
lassen und diese Seite hier gefunden. Danke für die Infos. Gestern hatte ich einen Termin in der Kita meiner
Tochter. Die Kinder hatten ein kleines Programm aufgeführt, das wir Eltern uns natürlich gerne ansehen
wollten. Und was war? Ich saß wegen diesem Zirkus fest und kam nicht durch. Und das nur wegen der paar
Hansels! Das ist eine Frechheit ohne Ende. Die wollen unsere Unterstüzung? Wer hat die denn geritten?
Rita M. - 27.09.2019 per E-Mail -
Sehr geehrte Redaktion, auch ich hatte vorgestern so einen Flyer im Briefkasten in der Ziegelstraße.
Gewundert habe ich mich soooo sehr über eine solche von "Euch" geplante Aktion, dass ich mich heute
ausführlicher informiert habe. Denn auch ich habe mich z. B. gefragt, wie ich dann nach Hause komme
und einen wichtigen Termin für mich wahrnehmen kann. Denn Blankenburg scheint dann in alle Richtungen
abgeriegelt zu sein. Unter "normalen" alltäglichen Umständen ist schon nicht schön, die Folgen der
geplanten Aktion Sternmarsch mag ich mir gar nicht vorstellen.
Danke für den wirklich ausfühlich
aufklärenden Artikel. Es grüßt eine Dauerbewohnerin aus Blankenburg
Karin B. - 25.09.2019 per E-Mail -
Ich kann nur die Daumen drücken, dass sich die vernunftbegabten Menschen dieser unsinnigen Aktion
verweigern. Wer hier mal hinterfragt, sollte erkennen, wer hier wem und warum folgt.
Klaus Sch. aus Blankenburg - 24.09.2019 per E-Mail -
Wer solchen sinnfreien Aktionismus veranstaltet, verspielt die Chance auf mehrheitliche
Zustimmung in der Region, wenn es mal wirklich drauf ankommt! Mir fehlen dazu die Worte.
Christian K. - 23.09.2019 per E-Mail -
Hallo an die Redaktion, herzlichen Dank für den sehr ausführlichen Beitrag zu dem geplanten
Unsinn am 26.09.2019 in Blankenburg. Es ist eine ausgesprochene Frechheit, ja schon Dummheit,
hier die Bewohner in Blankenburg und weitreichender Umgebung derart auszubremsen. Diese Aktion
ist aus meiner Sicht eine reine Profilierungsaktion derer, die ihrer "Genossin" treu ergeben folgen.
Warum denken diese Menschen nicht einmal 3 Schritte weiter, um zu erkennen, dass sie damit genau die
falschen Menschen negativ treffen. Jene, die gegen die geplante Bebauung des Blankenburger Südens und
der damit verbundenen Zerstörung von Mensch und Natur und der Anlage Blankenburg wirklich kämpfen und
hier in Blankenburg wohnen - also RICHTIG wohnen. Nicht im Sommer für kleines Geld ihre Parzelle nutzen,
sondern ihren Lebensmittelpunkt, ihr zu Hause haben, wohnen. Wir müssen am 26.09.2019 unseren gesamten
Tagesablauf neu takten, um nach Hause zu kommen. Wer gibt uns die dadurch verlorene Lebenszeit, den
Aufwand, die Kosten wieder? Aber das interessiert die anreisenden "Veranstalter" offensichtlich nicht.
Tja - leider falsch gedacht. Diese wollen von uns wirklichen Einheimischen Unterstützung für ihre
Aktionen und arbeiten hier komplett gegen uns. Wie dumm kann man denn sein? Wirklich - so viel
Unverstand muss man erst einmal besitzen.
Hat da irgendwer auch einmal darüber nachgedacht, wieviel CO2 von den wartenden Autos in dieser Zeit
ausgestoßen wird? Ich glaube nicht. Und somit zeigt sich für uns auch, wes geistes Kind all jene sind,
die ihrer "Anführerin" gedankenlos hinterher traben. Der Begriff Lemminge rennt mir durch meinen Kopf....
Warum werden solche Aktionen nicht dort gestartet, wo die Entscheider des Blankenburger Südens sitzen?
Warum werden diese nicht ausgebremst um zu sehen, worum es hier geht? Nein, da geht es den Einheimischen
"an den Kragen", von denen die Veranstalter Unterstützung erhoffen. Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln.....
Danke an die Redaktion, dass bei Euch Menschen mit Hirn und Verstand arbeiten.
Fassungslose Grüße,
Sabine S. - 23.09.2019 per E-Mail -
Liebe Klimawald-Aktivisten - Eine ganz großartige Aktion habt Ihr da gestartet –
dafür gehört Euch unsere volle Unterstützung (heute gehen mit der Post vier Baumpatenschaften raus).
Für die Webseite habe ich hier noch eine Bitte bzw. einen Vorschlag: Läßt sich dort eine Art Zähler
einrichten, der alle paar Wochen aktualisiert wird und anzeigt, wieviele Patenschaften für den Wald
bisher schon zusammengekommen sind? Vielleicht sogar verbunden mit einer Angabe, wieviel Prozent des
Feldes somit schon bepflanzt werden könnten und eine grobe Einschätzung, wieviel CO2 sich somit
rechnerisch speichern lassen würde. Apropos Anzahl der Bäume: Habt Ihr eigentlich mal kalkuliert,
wieviele Bäume auf der Fläche des Rieselfeldes ungefähr Platz finden würden – angenommen, sie
sind in fünfzig bis hundert Jahren ausgewachsen und haben eine dementsprechend ausladende Krone?
Macht auf jeden Fall weiter und verbreitet die Aktion – es ist das Beste, was Blankenburg
passieren kann.
Einen schönen Herbst wünscht Euch
Jens H. & Familie - 04.09.2019 per E-Mail -
Liebe Mitstreiter,
ich bin begeistert über Eure Initiativen und Eure genialen Ideen!
Einen Klimawald aufzuforsten um damit die Natur und die Menschen hier in Blankenburg und Berlin
gesünder zu erhalten, ist eine wirklich geniale Weitsicht und endlich mal ein wirklich sinnvoller
Plan für die Nutzung der freien Fläche. Ich drücke uns allen dafür die Daumen, dass diese Idee Früchte trägt und wir alle hier an
einem Strang dabei ziehen.
Das Patenschaftsversprechen ist schon raus und ich hoffe, dass sich hier viele anschließen,
um dieses Projekt zu unterstützen.
Danke für dieses große Engagement und viele Grüße an das gesamte Team, Manuela
Manuela Sch. - 07.08.2019 per E-Mail -
Ja warum denkt keiner an die Kaltluftschneise. Sind sie weg wird die Innenstadt wärmer und wärmer.
Es hört keiner auf den kleinen Mann. Danke auch für die anderen Artikel. z B Ballonflucht.
Christine B. - 06.08.2019 per Webkommentar -
Großartige Idee und schöner Aktualitätsbezug! Weiter so!!!
Diana K. - 08.02.2019 per E-Mail -
Hallo Mitstreiter des Webprojekts "Berlin-Blankenburg.de", die Geburt des erst vor ein paar Tagen
von euch ins Leben gerufenen Webportals hat bereits positive Spuren hinterlassen. Und als schon
ewig Blankenburger ("nebenbei" auch mit interessenbezogenen Blick auf unseren gesamten Ortsteil
Blankenburg), möchte ich mich kurz auf diesem Wege in jene Liste von "Anerkennung & Lob" verewigen.
Bin schon gespannt auf die nächsten Beiträge, die schon - wie bereits erwähnt - Spuren in mir hinterlassen haben.
Mit freundlichen Grüßen an Euch und an das gesamte Team
Familie Lutz S.
aus der Kleingarten-/Erholungsanlage
Blankenburg
- 07.02.2019 per E-Mail -
Sehr schön, dann bleibe ich hier auf Mallorca auch auf dem Laufenden !!
Carsten H. - 07.02.2019 per facebook -
Schöne Seite. Ein paar Gewerbe fehlen. Aber das kann man ja nachtragen!
Sandy T. K. - 07.02.2019 per facebook -
Super - weiter so !!
Petra S. - 06.02.2019 per facebook -
Sehr schön gemacht die Seite!
Viktoria B. - 06.02.2019 per facebook -
Gefällt mir !!!!
Sly K. - 07.02.2019 per facebook -
Das freut mich sehr.
Bärbel K. - 06.02.2019 per facebook -
... mich hat das Schicksal dieser jungen Hündin absolut nicht kalt gelassen ...
Ich habe recherchiert und weiß nun, es gibt tatsächlich ein Happy End. Aber
lest selbst und freut euch mit ihr und mir.
Fritz M. - 06.02.2019 per facebook -
Mehr als "nur" ein Tierschutzverein!
Bereits seit dem 08.01.2006
existiert dieser in Deutschland wohl einzigartige Verein in Berlin-Blankenburg.
Nach fast 12 Jahren aufopferungsvoller Hingabe für ihr privates Tierhospiz, das heute fast 300
zum Teil hochbetagte Vögel, Katzen und Hunde beherbergt, standen
die beiden Gründer Dirk Bufé und Hartmut Benter im Herbst 2017 kurz vor dem Aus. Konflikte mit
Bauvorschriften und genervten Nachbarn gipfelten schon im Jahr 2012 in der bezirksamtlichen
Untersagung des stetig wachsenden Kleintier-Gnadenhofs auf dem Privatgrundstück in der
Burgwallstraße.
In Wohngebieten innerhalb der Stadtgrenzen Berlins ist halt nur ein
sogenanntes "stilles Gewerbe" genehmigungsfähig. Das ist aber mit den 70 Vögeln in den großen
Freiland-Volieren und den 35 freilaufenden Hunden bei aller Liebe nicht zu machen. Da aber der
berühmte Amtsschimmel meist auch nur ein (tierliebender) Mensch ist, wurde die vorübergehende
Duldung mit der Auflage verknüpft, dass ein passender neuer Standort für das Tieraltenheim
und seine überwiegend pflegebedürftigen Bewohner zu suchen sei.
Als der schon avisierte Umzug zum
Bürgerpark in Pankow scheiterte und dann die Stadt für den geplanten Ausbau des
Autobahnzubringers auch noch einen Teil des derzeitigen Geländes beanspruchte, war trotz der
Unterstützung von mittlerweile über 500 Vereinsmitglieder nicht klar, wie es weitergehen sollte.
Seit Mitte 2018 ist die Hoffnung zurück bei den unermüdlichen Blankenburger Tierschützern:
Mit Hilfe der Pankower BVV-Abgeordneten ist dem Verein nun ein 4000-qm-Grundstück am Rande
des Gewerbegebietes Am Posseberg in Französisch-Buchholz angeboten worden. Eine auf Tierheime
spezialisierte Fachfirma errichtet dort mit einer Ausnahmegenehmigung der Senatsverwaltung
für Wirtschaft, Energie und Betriebe das großzügig geplante Domizil für die Schützlinge
des neuen Heimtier-Gnadenhofs. Mit dem Umzug in den Buchholzer Neubau, der zum
Jahresende 2019 geplant ist, erfüllt sich für Dirk Bufé und Hartmut Benter ein Lebenstraum.
Unser Ortsteil verliert zwei seiner ehrwürdigsten Mitbürger, die sich mit ihrem langjährigen
persönlichen Einsatz in schonungslos aufopferungsvoller Hingabe dem Gemeinwohl verschrieben
haben. In meinen Augen ein Musterbeispiel für gemeinnütziges Engagement mit einem außergewöhnlich
humanistischen Anspruch, der weit über den Tierschutzgedanken hinausgeht. Stellvertretend für uns
alle, die wir viele Jahre unseres Lebens mit der bedingungslosen Liebe und Treue eines Haustieres
verbracht und bereichert haben, geben Bufé und Benter etwas zurück an diese liebenswerten
Geschöpfe.
An jene, die wegen ihres Alters, ihrer Krankheiten oder nach schicksalhaften
Ereignissen ihre menschlichen Bezugspersonen und damit ihr Zuhause verloren haben.
Tiere, die gestern noch treue Begleiter ihrer verstorbenen Besitzer waren und heute unsere
Hilfe brauchen, weil sie nicht mehr vermittelbar sind, aber
einen friedlichen Lebensabend verdient haben.
Aus tiefster Überzeugung vergebe ich daher meine Stimme bei der Wahl zum "Berliner des Jahres
2019" an Dirk Bufé und Hartmut Benter und meine nächste Spende an den wahrlich gemeinnützigen
Verein "Vogelgnadenhof und Altenheim für Tiere e.V."
Berlin-Blankenburg, den 27.01.2019
Wolf Blau
Wolf B. - 27.01.2019 per E-Mail -
Mehr Infos unter:
Vogelgnadenhof